Was ich erhalten möchte

Die kurze Antwort

Der Betrag ist für Privatpersonen frei wählbar, inklusive Null. Wenn du gerne einen Preis möchtest, lass es mich bitte wissen - meine Kontaktdaten sind hier.

Die lange Antwort

Mein Wunsch ist, meine Präsenz als Geschenk anbieten zu dürfen. Es freut mich (wirklich!), wenn du das Geschenk annimmst.

Ich werde auch gerne beschenkt, bzw. freue mich riesig darüber, wenn mich Menschen finanziell unterstützen, so dass ich meine Arbeit weiterhin als Geschenk anbieten kann. Geld erleichtert es mir ungemein, gewisse Bedürnisse zu erfüllen.

Wenn dich die Frage, wie viel du mir geben möchtest, anstrengt: du hast mein volles Verständnis dafür, und wir können sehr gerne darüber reden. Falls du das nicht möchtest, hilft dir vielleicht einer dieser Vorschläge:
- Gib mir, was ich bei einer 40h-Woche für ein glückliches Leben zu brauchen denke : 30.-/h (dann sind meine Bedürfnisse gedeckt).
- Gib mir für meine Arbeitszeit, was du für deine Arbeitszeit erhältst (dann erhält unsere Arbeit den gleichen finanziellen Wert).
- Gib mir, was der Dachverband Mediation Schweiz FSM als Erfahrungswert angibt: 150-300.-/h

Dies entspricht meinem Verständnis der Schenk-Ökonomie. Inspiriert bin ich durch Marshall Rosenberg, Miki Kashtan, und Empathie Stadt Zürich: 

"Never pay money for anything. Never charge money for anything. Transform the concept of worth. [...] Give money to serve life in the way you want to serve. [...] Request money from people to help you do the work you want to do. [...] Don't ever say to people 'I'll only give you what I find valuable if you give me money.'" Marshall Rosenberg

"I have set my own salary, within my organization, to be enough for sustaining my carefully thought out expenses — primarily designed to provide enough sustenance and respite for my organism to tolerate the onslaught of unmet needs that living in this world implied, and thus be relaxed enough to be able to show up present and available for the work I do." Miki Kashtan

"Das heisst nicht, dass wir Geld verteufeln. Im Gegenteil. Geld ist ein praktisches Mittel der Kooperation. Wir knüpfen lediglich den Wert unserer Arbeit nicht an einen fixen Preis." Empathie Stadt Zürich
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