Wer ich bin
Worauf ich mich stütze
Ausbildung und Erfahrung Mediation:
- Master of Arts in Law and Diplomacy (Fokus Friedensförderung), The Fletcher School
- CAS Mediation, Berner Fachhochschule
- Mediation with NVC - Year Course, Connecting2Life (2023; 2024 als Assistent)
- CAS Familienmediation (Abschluss 2024)
- Dutzende Mediationen
Ausbildung und Erfahrung Gewaltfreie Kommunikation:
- Basic, intermediate und advanced bei Connecting2Life
- Teaching and Embodying NVC bei Connecting2Life/Empathie Stadt Zürich (2023/24 als Assistent)
- Diverse Kurse als Assistent bei Connecting2Life und Empathie Stadt Zürich, sowie als Trainer (~450h)
- Tausende Stunden Prozessbegleitung (empathisches Zuhören und Konflikt-Coaching)
Ausbildung und Erfahrung Achtsamkeit / Meditation
- Diverse Retreats in Plum Village (seit 2008, darunter 3 Monate 2017/18)
- Ein Jahr Freiwilligendienst in Plum Village (2019)
Was mich auch noch beeinflusst hat
Viele Jahre im Ausland - in Indien und Madagaskar als Kind, in den USA als Jugendlicher und während des Masters in Friedensförderung, sowie im Sudan während sechs Jahren als Berufstätiger haben meinen Blick geöffnet, meinen Horizont erweitert, und meine Aspiration geklärt.
Mehrere langjährige Paarbeziehungen, mit Hochs und Tiefs, mit kleineren und grösseren Konflikten, mit und ohne Unterstützung von Drittpersonen haben mich gelehrt, Platz einzunehmen und Platz zu geben - oder unterscheiden zu können, wo meine Verantwortung beginnt, und wo sie endet. Ich übe mich darin, "to love in such a way that the other person feels free" (Thich Nhat Hanh).
Die Meditation hilft mir dabei, den Raum zwischen Impuls und Reaktion zu vergrössern. “Between stimulus and response there is a space. In that space is our
power to choose our response. In our response lies our growth and our
freedom” (oft Steven Covey oder Viktor E. Frankl attribuiert).
Viel Aktivismus - zuerst global, dann national, dann lokal - führten mich zur Überzeugung, dass wir die Probleme unserer Welt nur dann lösen werden, wenn wir zusammenarbeiten - auch mit jenen, welche unsere Meinung nicht teilen - statt unsere eigene Lösung zu pushen. Mein Aktivismus "beschränkt" sich mittlerweile darauf, wie ich lebe.
Warum ich mit GfK arbeite
Mich begeistert die gewaltfreie Kommunikation (GfK), weil ich aus eigener Erfahrung weiss, wie viel schöner Beziehungen sind (entspannter, glücklicher, intimer, bedeutungsvoller, bereichernder), wenn wir kooperativ miteinander kommunizieren können. Und mich faszinieren Menschen - wir sind alle einzigartig komplex, und doch teilen wir alle die gleichen Bedürfnisse. Alle streben wir danach, diese Bedürfnisse zu erfüllen, unseren Platz auf der Welt zu finden, und unseren Beitrag beizusteuern.
Wer mich inspiriert
Thich Nhat Hanh: Friedensaktivist, Zen Meister, Poet, und vieles mehr. Leider 2022 gestorben. Unter ganz viel anderem verdanke ich ihm und der Plum Village Tradition die 5 Achtsamkeitsübungen- Leitsterne in meinem Leben, und meine Anleitung zum Glücklichsein.
Marshall Rosenberg: "Erfinder" der gewaltfreien Kommunikation (GfK), leider schon 2015 gestorben. In Kombination mit dem Bewusstsein und der Achtsamkeit des Buddhismus bildet die GfK eine "superpower", ein unglaublich starkes Hilfsmittel für inneren und zwischenmenschlichen Frieden.
Yoram Mosenzon: Ein Schüler von Marshall, der für mich wie kein anderer lebt, dass es kein absolut Gutes oder Schlechtes gibt, und daher auch Mitgefühl, Akezptanz und Gleichmut verkörpert. Er schafft den Spagat zwischen Gruppe und Individuum dienen. Vor allem bei ihm habe ich GfK gelernt.
Miki Kashtan: Eine Schülerin von Marshall, welche den Systemwandel, von dem sie glaubt, dass er die Bedürfnisse aller Menschen decken kann, auch tatsächlich lebt. Ihr Umgang mit Geld - nur so viel nehmen, wie sie braucht, und nichts akkumulieren - beeindruckt und inspiriert mich enorm. Sie schreibt "I believe we either have a collaborative future, or no future." Meine nächste Lehrerin.
Sonja, Tanja und das Team der Empathie Stadt Zürich, welche aus meiner Sicht Charles Eisensteins "more beautiful world" umsetzen, und von denen ich auch viel gelernt habe.
Marshall Rosenberg: "Erfinder" der gewaltfreien Kommunikation (GfK), leider schon 2015 gestorben. In Kombination mit dem Bewusstsein und der Achtsamkeit des Buddhismus bildet die GfK eine "superpower", ein unglaublich starkes Hilfsmittel für inneren und zwischenmenschlichen Frieden.
Yoram Mosenzon: Ein Schüler von Marshall, der für mich wie kein anderer lebt, dass es kein absolut Gutes oder Schlechtes gibt, und daher auch Mitgefühl, Akezptanz und Gleichmut verkörpert. Er schafft den Spagat zwischen Gruppe und Individuum dienen. Vor allem bei ihm habe ich GfK gelernt.
Miki Kashtan: Eine Schülerin von Marshall, welche den Systemwandel, von dem sie glaubt, dass er die Bedürfnisse aller Menschen decken kann, auch tatsächlich lebt. Ihr Umgang mit Geld - nur so viel nehmen, wie sie braucht, und nichts akkumulieren - beeindruckt und inspiriert mich enorm. Sie schreibt "I believe we either have a collaborative future, or no future." Meine nächste Lehrerin.
Sonja, Tanja und das Team der Empathie Stadt Zürich, welche aus meiner Sicht Charles Eisensteins "more beautiful world" umsetzen, und von denen ich auch viel gelernt habe.